- Nachhaltiges Investieren wird immer populärer.
- Spezielle Fonds nutzen ihren Einfluss, damit Unternehmen nachhaltiger wirtschaften.
- Anleger können mit diesem Ansatz ungewollte Risiken verringern.
Und das heißt konkret?
Stellen Sie sich einen Filter vor: Zunächst einmal prüfen wir, ob ein Unternehmen bestimmte ESG-Standards einhält. In der zweiten Stufe fragen wir konkret, was ein Unternehmen macht – ob es tatsächlich Umsatz im Sinne von mindestens einem jener UN-Nachhaltigkeitsziele erwirtschaftet. So eine tiefe Analyse machen viele andere Nachhaltigkeitsfonds nicht. Für uns gilt damit: SDG ist der Kern des nachhaltigen Investierens.
Die UN hat gleich 17 dieser Nachhaltigkeitsziele formuliert – lassen sich diese alle ohne Weiteres in ein Portfolio übersetzen?
Nein, derzeit sind es nur acht, die sich problemlos umsetzen lassen. „Klimaschutz“ ist sicherlich das Ziel, das am einfachsten in einem Portfolio darstellbar ist. Ähnliches gilt für die Themen „Gesundheit“ und „Schutz des Wassers“. Letzteres kann man etwa mit den Aktien von bestimmten Versorger-Unternehmen realisieren, aber auch mit Wertpapieren von Firmen, die die Kanalisation sanieren und damit dafür sorgen, dass weniger Wasser versickert.
17 Ziele, 17 Fakten
Was steckt konkret hinter den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen? Wie kann jeder Einzelne in seinem Alltag einen sinnvollen Beitrag dazu leisten? Spannende Zahlen, Daten und Fakten.
In den kommenden Wochen gehen wir step by step auf die 17 Ziele und Fakten ein und erläutern Ihnen diese.
Seien Sie gespannt.